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Unsere Projekte 

Start Up International

The project idea was developed as part of the cooperation between Bildung im Ausland, Hemut Schmidt Schule and ROC van Twente. These institutions work together on mobility projects since years - now we want to widen our cooperation and put a new focus on the pedagogical work. With the background of digital learning having more and more influence on the way of teaching and learning we wanted to see how this challenge is faced in schools and teaching institutions abroad, learn from the tools and methods our colleagues use in other countries and gat to know the pros and cons of new technologies.
Moreover teaching entrepreneurship is a topic that the institutions involved deal with - there is even an international project that is run by three of the partners since years. That is why the idea of this partnership project was to combine digital learning, entrepreneurship and internationalization - all of them highly important topics to prepare young people to their work life and to become self dependent, self reflected, digitally qualified and open minded persons.
The objective of this strategic partnership is to compare, reflect and learn on the way how the partners teach and train regarding entrepreneurship and how they use digital media in their work. Moreover this project aims to integrate entrepreneurship as a field where you have to teach key competences such as independence, self-reliance and self-initiative and - of course - foreign languages. On the one hand we would like to foster digital competence of teachers, trainers and students by exchanging and using different tools, methods and software. Also with the help of the project we want the students to improve and practice their English skills in real life situations as well as their communicating and presentation skills, to foster openness and to improve their team work skills. On the other hand also teachers are asked to exchange in a foreign language, to work with colleagues with different systems and ways of teaching - that means that also the teachers and trainers will be asked to show tolerance, open mindness and flexibility.
There are five partners involved in the project and of each partner there are two experts in charge of the project. Moreover we plan two student mobilities with 24 students per flow - 48
students in total will have the possibility to take part in the project and to learn digital competence and entrepreneurship as part of an international exchange.
During the project period the students will work on establishing their own Start Up. They will have to use different digital tools and methods to communicate with each other and to prepare their results to present them on transnational exchange meetings. Here the students will meet each other face to face and they will have to present their results, compare and
discuss them with their international colleagues. In face to face situations they learn how to interact with other students, how to present themselves, recognize similarities and
differences in working and living and simply get to know each other.
The whole process will be accompanied by transnational project meetings where the experts exchange on their teaching methods, get to know new tools and software and evaluate
the process of their students.
As a result of the project we expect a reflection on the use of digital media in training situations as well as in teaching entrepreneurship. Also we want to learn about different ways of
teaching and training and make the students feel the use and impact of digital media with regards to their training. This is part of their preparation to their further working life.
Furthermore with we aim to improve communication and speaking abilities, creative thinking, team work and knowledge of the international labour market not only with a focus to the
students but to the teaching staff as well.
The impact of the project is to review existing teaching and training methods, to work on new curricula and to integrate digital methods and tools in daily teaching situations. On a long
term basis our aim is to make web based learning a part of teaching and training but with the awareness to pros and cons of this technique. Everybody using digital tools has to do this
as a competent, reflected user - this applies for teachers as well as for students.

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UsiK 2.0

Das Thema Digitalisierung ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die internationale Vernetzung unserer Gesellschaft und damit auch der Arbeitswelt schreitet immer weiter voran. Es ist also höchste Zeit, dass sich Schulen als (Aus-)Bildungsinstitutionen mit dem Thema beschäftigen und ihre Lehrkräfte auf einen kompetenten Umgang mit Medien vorbereiten und diese zum Unterrichtsthema machen. Spätestens der Beschluss über das Digitalpaket, welches Schule mit modernen Medien ausstatten soll, macht deutlich, wie wichtig dieses Thema gerade für den schulischen Unterricht
ist.
Im Rahmen des (Nachfolge-) Projektes "Unternehmertum im schulischen und internationalen Kontext 2.0" wollen 17 Lehrkräfte der Helmut Schmidt Schule über zwei Jahre hinweg das Thema Digitalisierung, Unternehmertum und Fremdsprachen in den Fokus ihrer Arbeit rücken. Sie belegen fünftägige Fortbildungskurse im europäischen Ausland, auf denen sie sich mit ihren internationalen Kollegen austauschen, Best
Practice Beispiele kennenlernen, neue Medien, Methoden, Lehrmittel erproben und die Implementierung derselben in den Unterricht an der HSS diskutieren. Damit wollen sie ihre eigenen Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien stärken und die Wissensvermittlung bedarfsgerecht auf Schüler und Ausbildungsbetriebe ausrichten. Die Lehrkräfte stammen aus verschiedenen Fachbereichen.
Die erwarteten Ergebnisse des Projektes erstrecken sich auf mehrere Bereiche:

  • Kompetenter Umgang der Lehrkräfte mit (den aus dem Digitalpaket zur Verfügung gestellten) neuen Medien

  • Kennenlernen neuer Lehr- und Lernmethoden, um den Schülern einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien vermitteln zu können

  • Einsatz digitaler Medien im schulischen Unterricht, um einerseits auf die digitale und internationale Arbeitswelt vorzubereiten, andererseits das Interesse der Schüler und Betriebe und damit deren Lebenswirklichkeit anzusprechen

Das Projekt wurde im Rahmen der Arbeitsgruppe UsiK - Unternehmertum im schulischen Kontext - beantragt, welche sich
bereits seit zwei Jahren mit neuen Lehr- und Lernmethoden und einer modernen, bedarfsgerechten und motivierenden Unterrichtsgestaltung befasst und die europäische Ausrichtung der Schule im Fokus hat. Aus dieser Arbeitsgruppe heraus entstand auch die Idee, die Helmut Schmidt Schule zur Europaschule werden zu lassen - dies setzt einen
deutlichen Akzent auf eine weltoffenes, tolerantes und interkulturelles Selbstverständnis der Schule.

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Europakauffrau/-mann HB & BHV

In der heutigen Zeit beschränken sich die Geschäftsbeziehungen der meisten Firmen nicht mehr nur auf den deutschen Markt. Ganz Europa ist zunehmend ein Beschaffungs- und Absatzmarkt, wenn nicht sogar gleich auf globalen Märkten agiert wird. So müssen Auszubildende für diese Außenhandelsgeschäfte fachlich, personell und sozial qualifiziert werden. Immer mehr Betriebe stellen diese Anforderungen an ihre MitarbeiterInnen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen sie MitarbeiterInnen, die mit ausländischen Partnern kommunizieren können.
Auf diese Bedarfe der Unternehmen reagieren die kaufmännischen Berufsschulen im Land Bremen. Sie sehen sich in der Verantwortung, internationale Qualifikationen an ihre Schüler zu vermitteln. Die europäische Dimension der Ausbildung soll erweitert werden,
Fremdsprachkenntnisse und Offenheit sollen noch deutlicher als Teil der Ausbildung in die bestehenden Curricula integriert werden. Die Helmut Schmidt Schule darf sich seit 2021 Europaschule nennen, was den Europäischen Schwerpunkt der Schule in der Öffentlichkeit noch weiter
sichtbar werden lässt.
Das vorliegende Projekt ist in die Qualifikation zum Europakaufmann eingebunden, welche seit Februar 2017 an sechs Bremer Berufsschulen angeboten wird. In dieser Zusatzausbildung sollen die SchülerInnen ihre Perspektiven auf den europäischen Arbeitsmarkt erweitern. Sie bauen einen Wissensvorsprung gegenüber anderen Auszubildenden aus und erwerben Spezialwissen, dass ihnen neue, interessante Arbeitsfelder eröffnet. Durch die Integration eines berufsbezogenen Praktikums im Ausland als ein Modul der Zusatzqualifikation stärken die Teilnehmenden bereits während ihrer Ausbildung wichtige Kompetenzen und sparen so Zeit gegenüber denen, die die Möglichkeit einer solchen Weiterbildungen erst nach der Ausbildung wahrnehmen. Nicht zuletzt stärken die Auszubildenden ihre Übernahmechancen im eigenen Unternehmen und ihre beruflichen Aufstiegschancen.
Mit diesem Projekt bieten die Teilnehmenden Partnereinrichtungen ihren Auszubildende die Möglichkeit, diesen verbindlichen Auslandsaufenthalt mithilfe des Stipendiums finanziell bezuschussen zu lassen, aber auch organisatorisch begleiten zu lassen. Dadurch soll die Attraktivität und
die Bereitschaft zur Teilnahme an der Zusatzqualifikation gesteigert werden.

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UsiK 1.0

Die Helmut Schmidt Schule arbeitet bereits seit mehreren Jahren kontinuierlich daran, ihr Profil und ihr Unterrichtsangebot an aktuelle Entwicklungen in Europa anzupassen. Dies geschieht durch das Angebot von Berufsvorbereitungskursen für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge, die Zusammenarbeit in Projektwochen mit Partnerschulen in den Niederlanden,  der Slowakei, sowie Dänemark und das Angebot an Auslandspraktika für Schüler der Teilzeitausbildungsgänge. Vor diesem Hintergrund darf eine verstärkte Internationalisierung und Professionalisierung des Themenbereiches Europa auch unter den Fach- bzw. Lehrkräften nicht ausbleiben. 
Mit dem Projekt "Unternehmertum und Digitalisierung im
schulischen und internationalen Kontext" wird auf den Fortbildungsbedarf der Lehrkräfte reagiert. Die Teilnehmenden sind 14 Lehrkräfte der Helmut Schmidt Schule, die sowohl in den Berufsschulklassen als auch in der Zweijährigen Höheren Handelsschule unterrichten. In Workshops, Kursen und Hospitationen erwerben die Lehrkräfte interkulturelle Kompetenz, knüpfen Kontakte zu Schulen im europäischen Ausland, vertiefen ihre Fach- und Fremdsprachenkenntnisse und erwerben zusätzliche Methodenkompetenzen. Sie tauschen sich aus, erproben Methoden und erweitern ihren Horizont durch das Kennenlernen anderer Techniken und Systeme.
Das Projekt vertieft die internationale Ausrichtung der Schule und führt zu einer Professionalisierung im Unterricht. Gleichzeitig wirken sich die Aktivitäten motivierend auf das Lehrerkollegium aus und sorgen für einen Motivationsschub unter den Fachkräften - was selbstverständlich auch positive Auswirkungen auf den Unterricht hat. Langfristig will sich die Schule weiter an internationalen Themen orientieren und "Europa" im Profil der Schule weiter stärken. Hierzu soll es auch in Zukunft verschiedene Projektaktivitäten geben. 

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